Tun wir gemeinsam etwas für Menschen in der Ukraine
3.050 €
Raised
36
Donations
2.300 €
Goal
Die Menschen in der Ukraine sind einem grundlosen und illegalen Angriffskrieg durch Diktator Putin und der russischen Armee ausgesetzt. Es ist ein Krieg, den weder die Menschen Russlands, noch die Menschen in der Ukraine wollen. Er ist trotzdem da und die Menschen in Ukrainer:innen brauchen jetzt unsere Hilfe.
Wir sind mit den Aktivist:innen von Соціальний рух | Sotsіalniy Rukh | The Social Movement (Facebook - Web - Instagram) in Kontakt, die vor Ort arbeiten soviel sie können. In der Westukraine organisieren sie Unterkünfte, Essensverteilungen und Transporte aus der Ukraine. In Kiew und anderen Städten helfen sie dort, wo Hilfe gebraucht wird. Dabei arbeiten sie unter extrem prekären und gefährlichen Bedingungen.
Was sie von uns im Moment brauchen können, ist Geld. Helfen wir ihnen gemeinsam.
Alle Einnahmen durch diese Kampagne werden zu 100% an Соціальний рух | Sotsіalniy Rukh | The Social Movement weitergeleitet, um damit ihre Grassrootshilfe zu finanzieren.
Bei Kriegen ist die Schuldfrage oft eine schwierige. Bei diesem Krieg ist sie einfach. Putin hat mit der Gewalt, mit diesem Angriffskrieg begonnen und damit hat er sich schuldig gemacht. Wer als erster Gewalt ausübt, in ein souveränes Land einmarschiert, Kanonen, Patronen und Raketen sprechen lässt, der ist schuldig. Und so ist es auch bei praktisch allen anderen Kriegen der letzten Jahre. Auch sie wurden oft mit großen Lügen und viel Propaganda gestartet, um die Spuren der Schuld zu verwischen.
Mächtige führen Kriege. Die Menschen zahlen den Preis.
Egal, ob in der Ukraine, in Afghanistan, im Irak, in Jemen in Tschetschenien oder anderswo: es sind nie die einfachen Leute, die einen Krieg beginne oder wollen. Es sind die wenigen Machthaber und die sogenannten Eliten (Superreiche, Oligarchen, Überreiche) der Großmächte, die aus Gier, Wahn, imperialen Gelüsten oder für bloßen Profit hinnehmen, dass Menschen durch Bomben sterben, verletzt werden, vertrieben werden und in Armut leben müssen. Und es sind auch nur die "normalen Menschen", die den Preis für Kriege zahlen, denn die Reichen und Mächtigen lassen kämpfen und machen sich aus dem Staub mit "ihrem" Reichtum, wenn es zu eng wird.
Wenn wir Kriege wirklich stoppen wollen, müssen wir die herrschende Klasse entmachten und eine Friedens- und Demokratiebewegung von unten starten. In unseren Heimaten und international vereint gemeinsam.
Damit es am nun und für immer wirklich gilt: Nie wieder Krieg. Nie wieder Faschismus.